Auch Helden brauchen mal eine Pause…
Wo kann sich ein Papa mit einem anderen Papa austauschen, wenn er das möchte? Diese Frage hat sich auch Clemens Schmoll gestellt, als er vor zwei Jahren in Karenz war. Wen sollte er abseits der eigenen Eltern oder Partnerin fragen, wie es sich anfühlt Vater zu werden bzw. zu sein? Da er auch nach längerer Suche hauptsächlich Mütterrunden fand, gründete er kurzerhand selbst ein Unternehmen, um Jungvätern einen geeigneten Rahmen zu bieten:
“Mit Papafreude möchte ich Vätern die Möglichkeit des Austausches als Alternative zum bestehenden Mutter-Kind-Angebot bieten“, sagt Clemens Schmoll rückblickend zur Motivation der Gründung. Er ist überzeugt, dass es sich von Papa zu Papa anders redet als mit der Mutter oder Oma. „Hört Papa einen Tipp von einem anderen Papa, wird die Anregung vielleicht leichter angenommen und auch ausprobiert.“
Das bestätigen auch die Teilnehmer der ersten Heldenstammtische: „Vor allem das offene Zusammensein, die hervorragende Atmosphäre und einer Unmenge an Spielen haben den Heldenstammtisch zu einer tollen Erfahrung gemacht“.
Was gibt es bei Papafreude?
Neben Gruppenangeboten wie dem „Heldenstammtisch“ (Spiel und Austausch), dem „Dreckspatz-Contest“ (Windelwechsel-Competition) oder „Let’s Groove“ (Bewegungsgruppe) wird auch ein „1:1 Sparring“ (Einzeltraining) angeboten.
Gemeinsam mit den Kindern widmen sich dabei die Väter den unterschiedlichsten Aspekten und Herausforderungen, die das Papa-Sein so mit sich bringt. Bei allen Angeboten stehen Spaß, Austausch und Qualitätszeit in der Vater-Kind-Beziehung an erster Stelle – eben die Freude am Papa sein!
Papafreude – Papas werden ist nicht schwer, Papa sein jetzt auch nicht mehr!
Mehr unter www.papafreude.at, Kontakt: hallo@papafreude.at